Die Rufe nach WLAN für Touristen und nach eMobilität waren in Deutschland noch bis zum Jahr … eher leise.
Bis dahin diskutierte man hier lieber über Mbit, Kupfer2-Draht und über die Aufgabe des Netzbetreibers, wenn er die Rolle von Systemhäusern übernimmt.
Lediglich in Wolfsburg wurde die Idee schon 2006 geboren, aber die Zeit war für Deutschland nicht reif.
Ehcon stellte sich bereits weit vor 2013 die Frage, was aus der Mobilität wird, wenn wir Smartphones bekommen. Ob nun die Wünsche von SMART City die treibende Kraft waren oder sind oder bezuschusste Ausbauten oder schlicht die Marktmacht der
Mobilfunknetzanbieter, spielt letztendlich keine Rolle.
Mit WLAN sind Netzbetreiber in der Lage, ohne Milliarden-Investitionen für Lizenzgebühren hochbitratige, kleinzellulare, flexible und gesicherte mobile Netzzugänge anzubieten.
Ein flächiges WLAN-Netz funktioniert nur so gut, wie auch die Umsetzung der Idee, die dahintersteckt. Mit dem Irrglauben „Bei mir zu Hause geht WLAN so – dann bauen wir das auch mal so!“, wird am Markt leider nicht bestehen, weil die Bedürfnisse zu unterschiedlich sind.
Während für WLAN-Zugänge noch bis zum Jahr 2013 bezahlt wurde, setzt man heute voraus, dass dieser Service kostenfrei ist. Also ist von Anfang an zu überlegen, wie das Produkt auszusehen hat und wie es skalierbar aufzubauen ist. Ab dem ersten Kunden sind im Backend alle benötigten Funktionen abzubilden und möglichst für den Kunden wiedererkennbar und einfach zu nutzen.
ehcon hilft von der Idee über das Produkt und Ausschreibung bis zur Funktion.